SCHÖNE SÄURE, RUNDHEIT UND AROMATISCHE KOMPLEXITÄT
Kleinste Ernte der letzten 20 Jahre
Das erste Halbjahr des Jahrgangs 2013 war sehr niederschlagsreich. Die ersten drei Monate, besonders der Februar, waren kalt, und der Winter war lang.
Wärmere Temperaturen setzten im April ein, doch mit Frösten in der Monatsmitte, die vor allem in der Chablis-Region Schäden verursachten.
Der Frühling war von abwechselnd mildem und kühlem Wetter im Juni geprägt, auf das im Laufe des Sommers große Hitze folgte, die von den Reben dankbar aufgenommen wurde. Trotz hoher Niederschläge im Juli mangelte es im Chablisien an Wasser.
Ende Juli führte ein heftiges Hagelgewitter zu zahlreichen Schäden in den Weinbergen, die erhebliche Ernteverluste nach sich zogen.
Austrieb: Ende März Blüte: Anfang Juni Véraison (Reifebeginn): zweite Augusthälfte
Beginn der Weinlese Ende September bis Oktober
Weißweine: fruchtig und ausgewogen, reintöniges Aroma, frisch. Rotweine: schöne tiefe Farbtöne, ausgeprägte Noten roter Beerenfrüchte, herrliche Struktur durch feine Gerbstoffe. Schöner, langer Abgang
Das Chablisien -- Das Weinbaugebiet um Chablis
Ein langer, harter Winter, auf den ein Temperaturanstieg im April folgte. Spätfröste haben jedoch zu zahlreichen Schäden im Chablisien geführt.
Außerdem haben Gewitter Ende Juli die Reben zusätzlich geschädigt, was zu einer geringen Erntemenge und einem verspäteten Jahr geführt hat.
Weinlese im Oktober
Weißweine: schöne Straffheit, fruchtige Aromen und gut gegenwärtige Mineralität.
Côte de Nuits
Der Winter war lang und ein Temperaturanstieg war erst im April spürbar. Es gab zwar einige Spätfröste, diese haben jedoch im Weinbaugebiet der Côte de Nuits kaum Schäden angerichtet. Durch ein heftiges Hagelgewitter Ende Juli hingegen hat die Ernte viel an Potenzial eingebüßt, sodass der Jahrgang 2013 eine der geringsten Erntemengen der letzten 20 Jahre erzielte.
Côte de Beaune
Der Winter war lang und ein Temperaturanstieg war erst im April spürbar. Es gab zwar einige Spätfröste, diese haben jedoch im Weinbaugebiet der Côte de Beaune kaum Schäden angerichtet. Durch ein heftiges Hagelgewitter Ende Juli hingegen hat die Ernte viel an Potenzial eingebüßt, sodass der Jahrgang 2013 eine der geringsten Erntemengen der letzten 20 Jahre erzielte.
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Kleinste Ernte der letzten 20 Jahre
Das erste Halbjahr des Jahrgangs 2013 war sehr niederschlagsreich. Die ersten drei Monate, besonders der Februar, waren kalt, und der Winter war lang.
Wärmere Temperaturen setzten im April ein, doch mit Frösten in der Monatsmitte, die vor allem in der Chablis-Region Schäden verursachten.
Der Frühling war von abwechselnd mildem und kühlem Wetter im Juni geprägt, auf das im Laufe des Sommers große Hitze folgte, die von den Reben dankbar aufgenommen wurde. Trotz hoher Niederschläge im Juli mangelte es im Chablisien an Wasser.
Ende Juli führte ein heftiges Hagelgewitter zu zahlreichen Schäden in den Weinbergen, die erhebliche Ernteverluste nach sich zogen.
Austrieb: Ende März
Blüte: Anfang Juni
Véraison (Reifebeginn): zweite Augusthälfte
Beginn der Weinlese Ende September bis Oktober
Weißweine: fruchtig und ausgewogen, reintöniges Aroma, frisch.
Rotweine: schöne tiefe Farbtöne, ausgeprägte Noten roter Beerenfrüchte, herrliche Struktur durch feine Gerbstoffe. Schöner, langer Abgang
Das Chablisien -- Das Weinbaugebiet um Chablis
Ein langer, harter Winter, auf den ein Temperaturanstieg im April folgte. Spätfröste haben jedoch zu zahlreichen Schäden im Chablisien geführt.
Außerdem haben Gewitter Ende Juli die Reben zusätzlich geschädigt, was zu einer geringen Erntemenge und einem verspäteten Jahr geführt hat.
Weinlese im Oktober
Weißweine: schöne Straffheit, fruchtige Aromen und gut gegenwärtige Mineralität.
Côte de Nuits
Der Winter war lang und ein Temperaturanstieg war erst im April spürbar.
Es gab zwar einige Spätfröste, diese haben jedoch im Weinbaugebiet der Côte de Nuits kaum Schäden angerichtet. Durch ein heftiges Hagelgewitter Ende Juli hingegen hat die Ernte viel an Potenzial eingebüßt, sodass der Jahrgang 2013 eine der geringsten Erntemengen der letzten 20 Jahre erzielte.
Côte de Beaune
Der Winter war lang und ein Temperaturanstieg war erst im April spürbar.
Es gab zwar einige Spätfröste, diese haben jedoch im Weinbaugebiet der Côte de Beaune kaum Schäden angerichtet. Durch ein heftiges Hagelgewitter Ende Juli hingegen hat die Ernte viel an Potenzial eingebüßt, sodass der Jahrgang 2013 eine der geringsten Erntemengen der letzten 20 Jahre erzielte.